Fritteuse One Filtra von Tefal

Die Produkte von Tefal sind in keiner Küche mehr wegzudenken. Besonders bekannt ist sicherlich der Toast ‚n Grill. Die bekannte Marke ist auch stark im Segment der Fritteusen vertreten. Die One Filtra gehört auch zu den angenehmen Küchenhelfern, die man nicht missen möchte.

Beschreibung

  • Sie ist groß und rundlich und sieht aus wie ein Reiskochgerät. Sie ist doppelt so groß wie die sogenannten Mini-Fritteuse.
  • Sie verfügt über einen speziellen Ölfilter und einen klassischen AN- und AUS-Schalter.
  • Im Gegensatz zu vielen anderen Fritteusen wird die Temperatur nicht mit einem Drehregler eingestellt, sondern mit einem Schieberegler.

Singles aufgepaßt! Überlegungen zum Kauf

tefal-fritteuse-vergleichObwohl die Tefal One Filtra einen ordentlichen Eindruck macht, kam im Fritteusen-Test von FritteusenCheck (Homepage) doch heraus, dass sich Käufer die Anschaffung besser gut überlegen sollten. Denn nicht jeder benötigt tatsächlich eine so große Fritteuse.

Die sogenannten Mini-Fritteusen, sei es die aus der TV-Werbung oder von Clatronic sind zwar kleiner und haben die Maße von ca. 20 x 20 cm, aber sie sind für einen Einpersonenhaushalt oft ausreichend, wenn kein großes Schnitzel darin frittiert werden soll.

Auch bieten die kleinen Geräte den Mehrwert an, mithilfe eines Fonduerings, die Fritteuse in ein klassische, aber elektrisch betriebenes Fondue-Set umzuwandeln.

Die kleinen Fritteusen sind zwar erheblich kleiner, aber sie kosten jedoch nur ein Viertel des Preises dieser Fritteuse von Tefal.

Vorteile der Fritteuse

  1. Das patentierte „Clean-Oil-System“ ist ein Auffangsieb und filtert Frittierreste aus dem Öl.. Nach dem Frittieren hebt man den Filter einfach an und kann somit die Frittierkrümmel leicht entsorgen. Damit ist das Öl auch länger haltbar.
  2. Top ist natürlich auch, dass sowohl der Frittierkorb als auch Deckel und das Filtersieb spülmaschinengeeignet ist.
  3. Die Griffe erlauben einen leichten Transport.
  4. Pommes werden damit sehr schnell fertig.

Schwachstellen

Obwohl das Gerät über sichere Griffe verfügt, wird die Fritteuse doch sehr heiß. Das ist jedoch eigentlich fast immer so gewesen. Kleine Kinder gehören ohne Aufsicht nicht in die Nähe einer Fritteuse. Wen das stört, der findet hier meine Empfehlung für eine andere Tefal Fritteuse.

Es passt zwar eine Menge Frittierfett hinein, aber die Höchstmenge bedeckt nicht die gesamte Füllmenge des Frittierkorbs. Dadurch kann nicht alles gleichzeitig frittiert werden.

Obwohl man also rein theoretisch, auch laut Korbgröße 750 Gramm Pommes Frites in einem Rutsch frittieren könnte, reicht doch die Füllmenge an Öl dafür nicht aus.

Ferngläser: Das beliebteste Modell

Merkt man als Besucher eines Großereignis im Freien als erster, wann es zu regnen beginnt oder steht soweit vom Ort des Geschehens entfernt, bietet es sich durchaus an, dieses mit einem Fernglas anzusehen. So bietet es sich an, ein Fernglas zu kaufen, das ausreichend groß, aber nicht zu groß ist.

Das bringt das beliebteste Modell mit

fernglas weitsichtBei den Käufern ist das Olympus 8-16 x 40 Zoom DPS-I besonders beliebt. Laut Angaben des Herstellers ist das Fernglas besonders robust gestaltet und hat eine hochwertige Gummibeschichtung, um einen sicheren Griff zu gewährleisten. Hierbei ist zu sagen, dass das Modell mit auch mit widrigen Bedingungen zurechtkommt.

Objekte lassen sich mittels eines zentralen Fokussierrades schnell einfangen und gestochen scharf erscheinen. Der Hersteller verspricht hochwertige Gläser verwendet zu haben, die einen optimalen Lichteinfall und einen wunderbaren Kontrast ermöglichen. Weiterhin sind sie mit einem UV-Filter ausgestattet, um Schädigungen der Augen zu vermeiden. Brillenträger werden die Dioptrie-Korrektur lieben lernen. Mit ihr können auch sie ohne Einschränkungen in der Ferne genießen. Eine kleine Besonderheit im Fernglas-Testbericht in der Preisklasse ist die Zoomfunktion. Mittels eines leichtgängigen Hebels kann man zwischen zwei Einstellungen wählen.

Die Meinung der Käufer

Aufgrund seiner kompakten Größe von 18 x 15 cm und einem Gewicht von lediglich 780 g kann es leicht transportiert werden und nimmt in der Tasche nur wenig Raum ein. So ist es ein beliebter Begleiter der Käufer, bei jedweder Unternehmung.

Käufer meinen nach einiger Zeit der Nutzung, dass das Fernglas gut verarbeitet und mit einer guten Haptik überzeugen kann. Ein versehentliches Verstellen des Augenabstandes wird durch ein recht schwergängiges Verstellrädchen verhindert – ebenso verhält es sich mit der Einstellung der Schärfe. Soll es einmal schneller gehen, kann das rasche Fokussieren schon zum Problem werden. Die Einstellung des Zooms hingegen ist jedoch sehr leichtgängig und wird auch von den Käufern durchaus gelobt.

Eine mögliche Alternative

Eine Alternative zu diesem Fernglas ist das Nikon Aculon A30 10X25 (Hersteller). Das kleine Fernglas liefert trotz seiner kompakten Größe ein klares, scharfes Bild, mit kontrastreichen Farben. Käufer lobten weiterhin die Möglichkeit das Fernglas zusammenklappen und leicht verstauen zu können. Alle Einstellungen, die man vornehmen kann, sind leichtgängig und scheinen ergonomisch perfekt an die Anforderungen angepasst zu sein. Das geringe Gewicht von lediglich 275g führt dazu, dass es schwierig ist, Objekte klar fokussieren zu können. Den Ferngläser-Test hat das Modell nicht gewonnen, dennoch gibt es ausschließlich wohlwollende Rezensionen.

Nähmaschinen – auf die richtige Reinigung kommt es an

Nähen ist so vieles – Entspannung, Auslebung der eigenen Kreativität oder Auslebung der eigenen Individualität.

Selbstgenähte Artikel sind in jedem Fall etwas Besonderes: nicht nur, dass die Auswahl der verwendeten Stoffe bereits persönlich ist. Hier kann man durchaus auf die individuellen Ansprüche, wie etwa Hautunverträglichkeiten oder der Verwendung von Bio-Stoffen, achten. Weiterhin wurde für jedes einzelne Projekt Zeit aufgewendet. Zeit, die inzwischen so rar ist, hat man doch allzu schnell anderes zu tun. Da bekommt ein selbst hergestellter Artikel einen ganz anderen Stellenwert.

naehmaschinen-reinigung

Nach dem Nähen kommt die Reinigung

Das ist immer mehr Menschen wichtiger als eine Vielzahl von Kleidungsstücken ohne persönlichen Wert zu besitzen. So ist es nicht verwunderlich, dass sich immer mehr Menschen für das Nähen interessieren. Hat man sich bereits für eine Nähmaschine entschieden, ist es von großer Bedeutung diese nach bestem Wissen und Gewissen zu pflegen und zu reinigen. Nur so ist ein dauerhaft gutes Nähergebnis, ganz unabhängig von den eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten, die sich ja sowieso erst mit der Zeit entwickeln, gewährleistet.

Nichts ist ärgerlicher, als eine Nähmaschine, die holpert, weil sie verstaubt ist oder Löcher in Seidenstoffe reißt, weil sich die Nadel nicht mehr richtig heben kann. Die richtige Pflege der Nähmaschine ist also ebenso wichtig wie die Verarbeitungsqualität dieser. Um das Gerät von lästigen Fusseln und Staub zu befreien, gilt es grundsätzlich darauf zu achten, dass sie nicht mit Strom versorgt wird – der Netzstecker gezogen ist. Hier im Nähmaschine Test (aktualisiert in 2015) finden Sie eine Bestenliste.

Das richtige Werkzeug

Bei den meisten Modellen wird das benötigte Werkzeug für die Reinigung der Nähmaschine bereits mitgeliefert. Kleine Schraubendreher, Pinsel und Nähmaschinenöl sind hierbei unverzichtbar.

Die Sparfüchse unter uns könnten nun auf die Idee kommen, dass das Öl, sollte es einmal verlegt oder die Flasche leer sein, durch ein neutrales Speiseöl ersetzt werden. Das ist in diesem Fall nicht   möglich. Es muss ein synthetisches Öl sein, das aus einer spitzen Tülle tropfenweise auf die entsprechenden Punkte geträufelt werden kann. Kleine Stücken eines Baumwollstoffes, beispielsweise aus den Resten eines alten T-Shirts, sollten bereit liegen.

Der meist mitgelieferte Pinsel ist mit Kunststoffborsten ausgestattet. Bei Verlust, kann dieser aber auch durch einen Borstenpinsel, wie er auch zum Malen verwendet wird, genutzt werden.

Es bietet sich an die Nähmaschine nach jeder Nutzung zu reinigen. So kann man Staub und Flusen am leichtesten reinigen. Zunächst werden die groben Ablagerungen, nach dem Öffnen des Fachs für den Unterfaden, mit dem Pinsel entfernt. Wer professionelle Stiche und eine erstklassige Verarbeitung der Nähte haben will, sollte auf eine Overlock-Nähmaschine umsteigen.

Mit dem Baumwolltuch kurz nachwischen. Bewegliche Teile mit dem entsprechenden Öl beträufeln. Ein Tropfen ist meist schon mehr als ausreichend. Überschüssiges Öl wird dann mit einem sauberen Baumwolltuch entfernt. Reinigt man die Nähmaschine regelmäßig, wird man lange Freude an dieser haben. Dass die leichte Reinigung besonders wichtig ist, bewiesen die unterschiedlichen Nähmaschinen im Test.

Fahrradanhänger von Tiggo

Ein Fahrradanhänger sollte am besten Allround sein. Nicht nur Kinder oder Hunde transportieren können, sondern auch Gepäck und am Vatertag Bier. Meist gibt es verschiedene Designvarianten, aber der Tiggo Lastenanhänger ist ganz praktisch. Denn er kann nicht nur durchaus große Lasten transportieren, sondern er ist auch als Handwagen einsetzbar. Da müssen Sie ihn jedoch selber ziehen.

Erster Eindruck

Der Tiggo sieht genauso aus, wie man sich einen Fahrradanhänger vorstellt, den man stattdessen auch als Handkarre ziehen kann. Er ist durchaus wie quadratisch praktisch gut, ist schwarz gehalten, Profilräder, die anscheinend auch Offroad-gängig sind und er hat eine lange Achse.

Die Achse ist nicht nur hoch genug, um sie direkt unterhalb eines Sattels eines Fahrrads zu montieren, sondern ist dann als Alternative in durchaus idealerweise Laufhöhe, wenn bis zu zwei Personen den Tiggo mit der Hand ziehen wollen. Er hat eine dunkle Lastenplane und deckt damit alles komplett sicher ab und zu. Hinten hat er zwei Rotlichtreflektoren, vorne weiße und an der Seite gelb-orangene.

Der Lastenanhänger wirkt stabil, ist pulverbeschichtet. Er wirkt wie ein robuster Alleskönner, der im Gegensatz zu etlichen anderen Modellen im Fahrradanhänger-Test wirklich das hält, was er verspricht.

Features

Ob im Garten, Zeitungskarre, Picknick oder einfache Lastenkarre für den Trödelmarkt, der Tiggo ist nun mal einfach robust mit seiner 60 Kilogramm Tragekraft als Handwagen. Das Fassungsvermögen entspricht 70 Litern.

Die Transportbox ist sogar recycelbar, aber trotzdem aus schlagfestem Kunststoff. Eine Plane schützt die Fracht. Viele Tester fanden den Geruch zu stark.

  • Maximale Beladung: 40kg (als Fahrradanhänger), 60kg (als Handwagen) –
  • Transportbox: 58cm x 39cm x 30cm (LxBxH) –
  • Gewicht: 12.20 kg
  • Farbe: schwarz
  • 16″ Luftbereifung mit stabiler Kunststoff-Felge, Räder abnehmbar und kugelgelagert

Vorteile im Überblick

Der Hersteller weist extra darauf hin, dass der Tiggo als Handwagen eine maximale Ladung bis 60 Kilogramm verkraftet. Bitte bedenken Sie, dass Sie ihn dann ziehen müssen. Seien Sie bei dem Gewicht idealerweise mit mindestens vier bis fünf Personen unterwegs, damit Sie sich abwechseln können.

Die Universelle Kupplung ist inklusive. Auch konnten viele Tester den Lastenanhänger schnell montieren.

Das kann man verbessern

Obwohl der Tiggo ein Allrounder ist, ist er nicht für alle Fahrräder geeignet. Er ist für Räder mit einer Größe von 26″ und 28″ nutzbar. Erkundigen Sie sich vorab, ob Ihr Rad für den Anhänger geeignet ist.

Teilweise lautes Rappeln auf der Straße. Auch der Geruch der Plastikteile wurde von Vielen als unangenehm empfunden. Ein Ausdünsten draußen für ca. drei Tage wurde jedoch als ausreichend beschrieben.

Einige bemängelten Probleme mit der Achse. Für einen günstigeren Preis als aktuell, wären viele Tester zufriedener.

Epilierer von Philips (HP6365/03)

Philips hat bekanntlich in dem Segment der Epiliergeräte zahlreiche verschiedene Produkte auf dem Markt gebracht, die alle ihre eigene Nische abdecken. Dass Philips gut ankommt, bewies ein Vergleich von Anwenderinnen des Braun Silk-epil mit dem viel günstigerem Satinelle von Philips. Alle Anwenderinnen waren von Philips begeistert. Nun geht es im neuen Test um den Präzisionsepilierer SatinTouch.

Design

epiliererSchlank und rank kommt der SatinTouch daher. Ergonomisch eigentlich sanft geschwungen, verspricht er allein schon vom Design ein gezieltes Arbeiten, um auch an kleinen Stellen, alle Haare sanft zu entfernen.

Die Grundfarbe ist weiß, Grafiken, die an Sternchen und Baumblätter erinnern, sind in Grau und Blau gehalten. Ein passend farbiges, kleines Säckchen, lässt den Präzisionsepilierer diskret verschwinden.

Leistungsübersicht des Epilierers

  • Inkludiert ist eine Reinigungsbürste für die leichte Reinigung und Entfernung von Härchen.
  • Die 2x AA-Akkus sorgen für einwandfreie Laufzeit von bis zu 60 Minuten. Danach kann man das Gerät wieder aufladen.
  • Der SatinTouch gilt als besonders sanft und schonend für die Epilation auch an empfindlichen Hautbereichen.
  • Ein Scheibensystem sorgt für die Haarentfernung in den sensiblen Hautbereichen und soll für weniger Ziehen auf den meist dünnen Hautschichten sorgen.
  • Da der Präzisionsepilierer nun mal aus weniger Rasierfläche besteht, den sogenannten Scheiben, erklärt der Hersteller, damit auch für eine schmerzfreiere Epilation zu sorgen. Es sind weniger vorhanden, als bei breiteren Modellen.

Vorteile

  1. Anwenderinnen sind im Rahmen des Epilierer-Tests begeistert von der Form und Leichtigkeit des Philips HP6365/03 Präzisionsepilierer SatinTouch.
  2. Er ist gut und griffig vom Preis her auch noch annehmbar, auch wenn es größere und günstigere Kompaktgeräte gibt.
  3. Positiv wird ebenso die lange Laufzeit von 60 Minuten erwähnt. Einige andere Markengeräte, die nun mal keine Präzisionsepilierer sind, würden da schon schneller schlapp machen, als der kleine SatinTouch.

Nachteile

  1. Einige Anwenderinnen trauen sich nicht an die sehr empfindlichen Stellen, den Präzisionsepilierer zu benutzen. Glasklar ist nämlich, auch der SatinTouch ist nun mal bei der Anwendung nicht schmerzfrei.
  2. Die Benutzung von Enthaarungscreme ist nun mal dagegen absolut schmerzfrei. Auch die klassischer Rasur mit dem Einmalrasierer ist schmerzfrei.
  3. Ebenso berichteten einige Testerinnen, dass der SatinTouch auch Rötungen hinterlassen kann, aber auch das ist bei der Anwendung eines Einnmalrasierers möglich.
  4. Auch wird das Gerät bei dem Epilationsvorgang als laut empfunden. Für Geräuschempfindliche sind die Geräte also eher nichts.
Ratgeber: Augen auf bei der Wahl des Bügeleisens

Den einem ein Dorn im Auge, dem anderen eine vergleichsweise angenehme Hausarbeit ist das Bügeln. Immer weniger Wäsche wird nach dem Trocknen mit dem Bügeleisen geglättet. Bettwäsche oder auch T-Shirts werden immer häufiger „nur“ sehr ordentlich zusammengelegt und doch kann man in fast allen Haushalten ein Bügeleisen finden.

Ist man in der Bredouille sich ein neues anschaffen zu müssen, merkt man erst einmal wie Vielfältig die Auswahl inzwischen geworden ist. Es fängt bei dem kleinen Reisebügeleisen an und hört bei einer fast professionellen Bügelstation auf. Mit dem klassischen Bügeleisen, das noch im Ofen bzw. auf der Herdplatte oder mit Kohlen erhitzt wurde, hat das nichts mehr zu tun. Dass die Wärme durch elektrische Heizelemente erzeugt wird, versteht sich von selbst. Über einen Regler, der entweder die Sensibilität der Stoffe mittels einer Punkteskala oder aber über den Hauptbestandteil des Stoffes Auskunft gibt, kann man die Temperatur zwischen 110° C und 220° C wählen. Im 2015er Test der Dampfbügeleisen gibt es die Top 10 Modelle.

buegeleisen

Man hat die Wahl: externer oder interner Wassertank

Die moderneren Bügeleisen sind zumeist mit einem Wassertank versehen, den es mit destilliertem Wasser oder zumindest kalkfreien Wasser zu befüllen gilt. Das ist von großer Bedeutung, möchte man ein zu rasches Verkalken der Düsen verhindern. Abermals über einen Regler kann man die Dampfintensität bestimmen. Oftmals kann man auch eine Autofunktion nutzen, um die Wäsche nicht zu sehr zu befeuchten noch um sie zu trocken zu lassen. Das Wasser wird über einen separaten Temperaturregler erhitzt und über einen Schlauch an die Sohle des Bügeleisens geleitet, wo es dann verteilt wird und austritt.

Nahezu ebenso funktionieren auch die Dampfbügelstationen. Allerdings verfügen diese über einen externen Wassertank und sind somit größer. Die Dampfmenge ist deutlich erhöht, sodass der zu bügelnde Stoff auch bei geringeren Temperaturen schnell faltenfrei ist. Allerdings sind diese Modelle zumeist auch deutlich kostenintensiver und somit ausschließlich für diejenigen zu empfehlen, die tatsächlich häufig bügeln. Die Website mit Bügel-Testberichten zeigt dir alle Details.

Auf die gleichmäßige Wärmeverteilung kommt es an

Die Sohlen sind inzwischen so beschichtet, dass sie die Möglichkeit haben über den Stoff zu gleiten, ohne dass es großer Anstrengung bedarf. Es gibt zum einen die Möglichkeit ein Bügeleisen mit einer Keramikbeschichtung oder aber einer Teflon-Beschichtung zu kaufen. Die Unterschiede sind in der Handhabung meist nicht wirklich zu erkennen. Allerdings kann es bei der Teflon-Beschichtung schneller zu Kratzern kommen. Bügeleisen im Test zeigten auch, dass eine gleichmäßig beheizte Sohle nicht so selbstverständlich ist, wie man es annehmen möchte. Am besten schaffen das die Bügeleisen von Philips.